In World of Tanks gibt es nicht viele australische Fahrzeuge. Außer dem AC 1 Sentinel und dem AC 4 Experimental fällt einem kaum eins ein. Bei den Centurion handelt es sich zwar eigentlich um britische Entwürfe, doch diese australische Variante hat ganz eigene Eigenschaften, die die Spielweise beeinflussen. Schaut es euch an!
Spielweise
Der bedeutendste Unterschied zwischen dem Centurion Mk. 5/1 RAAC und andere Centurion-Versionen ist die verstärkte obere Frontplatte, die euch wesentlich zuverlässiger vor feindlichen Schüssen schützt. Wir empfehlen zwar weiterhin die Wanne zu verstecken und nur euren widerstandsfähigen Turm zu zeigen, doch solltet ihr mal nach vorne stürmen müssen, kann euch die verstärkte Frontplatte ein ums andere Mal den Hals retten. Alle anderen Bereiche der Wanne sind jedoch nur recht dünn gepanzert, also übertreibt es lieber nicht.
Dank des leistungsstarken Motors könnt ihr schnell die Position wechseln und euch so dem Verlauf des Gefechts anpassen. Die Motorleistung liegt sogar über der von anderen Centurion dieser Stufe, wodurch sich eine etwas bessere Beschleunigung ergibt. Die gute Sichtweite ergänzt hervorragend das zuverlässige Geschütz. Ihr könnt eure Gegner also selbst aufklären und direkt ausschalten.
Das 20-Pfund-Geschütz ist das gleiche wie beim Standard-Centurion: Niedriger Schaden pro Schuss und nur eine mittelmäßige Feuerrate, dafür ausgezeichnete Durchschlagskraft und äußerst treffsicher. Beachtet die geringe Granatgeschwindigkeit. Ihr solltet also etwas weiter Vorhalten, wenn ihr ein fahrendes Ziel treffen wollt. Dennoch wird euch mit dem Geschütz nur selten ein Schnellschuss gelingen. Es empfiehlt sich zwar Feinde möglichst aus der Bewegung heraus unter Beschuss zu nehmen, damit sie gar nicht erst in Deckung gehen können, doch erwartet nicht, sie zuverlässig zu erwischen.
Zubehör
SICHTWEITENAUSBAU | ALLGEMEINER AUSBAU |
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Mit der ersten Auswahl erreicht ihr eine Vielzahl an Verbesserungen der Fahrzeugleistung. Schnellere Nachladegeschwindigkeit, weniger Neigungsmalus und eine entspiegelte Optik sorgen dafür, dass ihr ordentlich Schaden austeilt und anderen beim Schaden austeilen helft. Solltet ihr eine allgemeinere Bonus-Verteilung bevorzugen, tauscht die entspiegelte Optik gegen eine verbesserte Lüftung.
Besatzungsfertigkeiten
Kommandant | |||
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Richtschütze | |||
Fahrer | |||
Ladeschütze |
Eine recht übliche Wahl an Besatzungsfertigkeiten. Reparatur ist die wichtigste Fertigkeit, falls euch die Ketten gezogen werden. „Ruhige Hand“ und „Fahren wie auf Schienen“ erhöhen die Chanen Gegner aus der Fahrt heraus zu treffen. Waffenbrüder gibt einen netten Bonus auf den Ausbildungsgrad der Besatzung.
Sechster Sinn
Zeigt eine Glühbirne drei Sekunden nachdem ihr aufgeklärt wurdet.
Funktioniert nur, wenn die Fähigkeit zu 100 % erlernt wurde.
Reparatur
Reduziert die Reparaturzeit von beschädigten Modulen.
Je höher der Lernfortschritt, desto höher ist der Effekt.
Waffenbrüder
Erhöht den Ausbildungsgrad der Besatzung um 5 %.
Funktioniert nur, wenn die Fähigkeit zu 100 % von jedem Besatzungsmitglied erlernt wurde.
Ruhige Hand
Reduziert den Streuungsmalus eines drehenden Turms.
Je höher der Lernfortschritt, desto höher ist der Effekt.
Fahren wie auf Schienen
Reduziert den Streuungsmalus während des Fahrens.
Je höher der Lernfortschritt, desto höher ist der Effekt.
Sichere Lagerung
Erhöht die Widerstandsfähigkeit des Munitionslagers.
Funktioniert nur, wenn die Fähigkeit zu 100 % erlernt wurde.
Ansetzer für Panzergeschütze
Verringert die Nachladezeit um 10 %.
Vertikaler Stabilisator
Reduziert den Streuungsmalus bei Wannen- und Turmdrehung, sowie während der Fahrt um 20 %.
Verbesserte Lüftung
Erhöht den Ausbildungsgrad der Besatzung um 5 %.
Entspiegelte Optik
Erhöht die Sichtweite um 10 %.
Scherenfernrohr
Erhöht die Sichtweite um 25 %.
Die Wanne darf für mindestens 3 Sekunden nicht bewegt werden.
Tarnnetz
Erhöht die Tarnung des Fahrzeugs deutlich.
Die Wanne darf für mindestens 3 Sekunden nicht bewegt werden.